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eCO2_print GmbH & Co KG

 

Bericht über ein erfolgreiches Versicherungsmanagement mit deutlich reduzierten Prämien

 

Drei Buchstaben sind es, die die Ausrichtung und die Geschäftsphilosophie der Dorstener eCO2_print GmbH & Co. KG ausdrücken: „eco“ – das steht bei dem zehn Mitarbeiter zählenden Offsetdruckbetrieb in der Nähe von Gelsenkirchen für einen ökonomisch (economical) und vor allem auch ökologisch handelnden Betrieb. „Wir versuchen auf lange Sicht“, so Thomas Niewerth, Geschäftsführer des Unternehmens, „mit unserem Konzept das Optimierungspotenzial beider Ansätze komplett auszu-
reizen.“


Die eCO2_print GmbH & Co. KG, die 2009 als Rechtsnachfolger der Dorsten Druck gegründet wurde, nutzt die Vorteile der GBH MedienPolice® und bezahlt seit dem Wechsel um 70 Prozent geringere Prämien.

 

„Mit Beginn der Wirtschaftskrise hatten auch wir starke Umsatzeinbrüche zu verzeichnen und 2009 mussten in allen Bereichen massive Einsparungen erfolgen, damit das Unternehmen - damals noch Dorsten Druck - überhaupt fortbestehen konnte“, beschreibt Geschäftsführer Thomas Niewerth die Gründe des Unternehmens, sich mit den Themen Umweltschutz und nachhaltige Unternehmensführung auseinander zu setzen. „Klar“, ergänzt Sven Boers, ebenfalls Geschäftsführer im Unternehmen, „dass wir auch an Internet-Druck und andere Optionen gedacht haben.“ Bei der Bewertung der einzelnen Optionen wurde den beiden Druckunternehmern jedoch schnell klar: Die besten Voraussetzungen für die Zukunft bietet die Ökologie, schließlich lässt sich damit nicht nur beim Kunden punkten, sondern bei konsequenter Anwendung auch massiv Geld und Ressourcen sparen. Für den Umweltschutz sprach zudem, dass im Vorgängerunternehmen sowohl das klimaneutrale Drucken bereits eingeführt und die PEFC- und FSC-Zertifizierungen vorhanden waren und der frühere Außendienst mit einem speziellen Umwelt-Paket viel Erfolg erzielt hatte. Boers: „Beim Vergleich aller Varianten und Chancen war klar, dass wir im Bereich Umweltschutz mit eigenen Bordmitteln sehr viel erreichen konnten.“ Nicht zu vergessen, dass bei den beiden Unternehmern der Umweltaspekt selbst eine große Rolle spielte: „Früher war Nachhaltigkeit für uns einfach nur ‚Öko‘!  Man muss jedoch verstehen, dass Nachhaltigkeit ein langjähriger, eigentlich niemals endender Prozess ist und so viel mehr dahinter steckt. Es geht darum, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und sie zu unterstützen.“

 

Umweltgerechtes Handeln
Unter dem Bereich Ökonomie sieht das Unternehmen darum auch zuerst das wirtschaftlich sinnvolle Handeln, also das Vermeiden von Verschwendung. Laut der Geschäftsführer ist das etwa die Umrüstung auf Ökostrom aus Wasserkraft oder der Einsatz von umweltfreundlicheren Waschmitteln. Und auch die Optimierung von Leuchtmitteln haben sich die Dorstener auf die Fahnen geschrieben: Jedes Mal, wenn ein Leuchtmittel getauscht werden muss, werde je nach Einsatzort auf moderne LED- oder Energiesparleuchtmittel zurückgegriffen. Auf der Liste der Veränderungen finden sich zudem die chemiefreie Druckplattenverwendung und künftig auch der komplette Verzicht auf Alkohol im Druckprozess. „Nachdem wir in den vergangenen zwölf Monaten schon sehr viel erreicht haben, stoßen wir je nach unseren finanziellen Möglichkeiten neue Projekte auf unserer Liste an“, beschreiben die beiden die Strategie. Das gilt auch für die soziale Seite der Nachhaltigkeit: „Aktuell unterstützen wir beispielsweise einen Kunden, der eine Aktion für Kinder durchführt. Die Säule Soziales wird zukünftig für uns noch an Bedeutung gewinnen. Wir haben hier schon einige Projekte auf unserer Liste.“ Grundsätzlich sind sich die  Geschäftsführer sicher: „Zukünftig werden uns immer mehr Technologien zur Verfügung stehen, die es auf ihre Einsatzmöglichkeiten zu prüfen gilt. So entsteht langfristig gesehen ein enormes Potential zur internen Kosteneinsparung bei gleichzeitigem positiven Effekt für Mensch und Umwelt. Nachhaltigkeit ist wie eine Frischzellenkur für das Unternehmen!“ Es lohne sich - nicht nur für die Umwelt.

 

70 Prozent Reduktion
Mit dem Fokus auf eine ökologische Unternehmensausrichtung kamen 2009 auch alle anderen Prozesse mit auf den Prüfstand. Ganz oben auf der Liste standen die Versicherungsprämien: „Ein Unternehmensberater empfahl uns, die bestehenden Prämien und Leistungen von verschiedenen Versicherungsanbietern prüfen zu lassen.“ Ergebnis dieses Vergleichs: Gelang es bei den großen Anbietern, Einsparungen von rund 50 Prozent zu erzielen, bot die GBH MedienPolice® ein Einsparvolumen von gut 70 Prozent – und das bei einer umfangreicheren Absicherung und mehr Leistungen. Niewerth: „Da wir an dieses Angebot nicht so richtig glauben konnten, haben wir von GBH die gesamten Versicherungsbedingungen angefordert und diese unserem damaligen Versicherungspartner zur Prüfung und Bewertung vorgelegt.“ Fazit: Nicht nur, dass der Berater bestätigte, dass alles Notwendige abgedeckt ist, er bestätigte auch, dass mehr als üblich geboten wird. Vor allem aber, dass die eigene große Versicherung sowohl leistungsmäßig als auch preislich nicht mit dem Angebot mitgehen konnte.  Niewerth: „Im Grunde wurde uns da klar, dass wir über Jahre zu viel bezahlt haben. Und das eigentlich nur, weil wir nie Vergleichsangebote eingeholt haben.“

 

Vereinfachung der Abläufe
Was die Geschäftsführer aber vor allem schätzen: Mit der Umstellung auf die GBH MedienPolice® wurde nicht nur die finanzielle Belastung geringer, auch der administrative Aufwand konnte entscheidend reduziert werden. Statt wie bisher umfangreiche Versicherungsunterlagen mit zahlreichen unterschiedlichen Einzelverträgen archivieren und prüfen zu müssen, bestand der neue Vertrag nur aus einigen Seiten. Boers: „Früher kamen wir mit den Details und Sonderbedingungen oftmals gar nicht klar, nun ist alles einfach und verständlich.“ Generelles Fazit der Geschäftsführer: Rundum zufrieden und für alle anderen Druckereien sehr zu empfehlen!

 

Foto Sven Boers Thomas Niewerth eCO2printSven Boers und Thomas Niewerth
Geschäftsführer

eCO2_print GmbH & Co. KG

 

 

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